Praxis Heike Fischer
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G A N Z H E I T L I C H E M E D I Z I N
HEIKE FISCHER

Medizin: Therapie: Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie ist eine unspezifische Reiz- bzw. Umstimmungstherapie, bei der entnommenes Blut direkt oder wieder aufbereitet in die Muskulatur oder ins Unterhautfettgewebe injiziert wird.

Blut enthält alle wichtigen Informationen des Körpers. Wieder injiziert, ruft es eine natürliche Abwehrreaktion hervor, da der Körper insbesondere auf spezifische Krankheitsinformationen im Blut anspricht.Es kommt zu einem Anstieg der weißen Blut-körperchen (Leukozyten), der Auslösung einer Immun-Kaskade sowie einer Beschleunigung des Stoffwechsels. Die körpereigene Abwehr wird so stimuliert, gezielt gegen eine Erkrankung vorzugehen und unterstützt auf diese Weise, eine von außen eingeleitete Therapie. Je nach Indikation gibt es verschiedene Methoden dieser immunmodulierenden Eigenbluttherapie.

Bei der Eigenbluttherapie wird ca. 1ml Blut entnommen und mit einem Homöopathikum verschüttelt wieder in den Muskel injiziert. Für Kinder besonders geeignet ist die sogenannte potenzierte Eigenbluttherapie. Hier wird nur ein Tropfen Blut benötigt, mit medizinischem Alkohol gemischt und homöopathisch potenziert. Diese Tropfenmischung wird dann über mehrere Wochen einfach oral eingenommen. Besonders wirksam bei Neurodermitis, Heuschnupfen und immer wiederkehrenden Infekten.

Die "Auto-Sanguis-Stufentherapie", bei der Eigenblut mit definierten homöopathischen Mitteln gemischt und dann in das Unterhautfettgewebe, die Muskulatur oder in Akupunkturpunkte gespritzt wird, bewirkt eine noch intensivere Unterstützungs-reaktion. Hier werden die Wirkweisen von Eigenblut, eines Homöopathikums und der Akupunktur buchstäblich kombiniert.

Wichtigste Anwendungsgebiete:
akute und chronische Erkrankungen, Allergien, Asthma bronchiale, Hauterkrankungen - und bei allgemeiner Abwehrschwäche zur Immunmodulation.

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