Medizin: Therapie: Haematogene Oxidationstherapie (HOT)

Bei der Sauerstofftherapie nach Wehrli (Hämatogene Oxydatiostherapie) werden 100 ml Blut aus einer Vene entnommen, in einer speziellen Apparatur mit Sauerstoff aufgeschäumt, angereichert und mit Ultraviolettlicht eines bestimmten Weilenspektrums beleuchtet. Anschließend bekommt der Patient das Blut über die Armvene zurück.

Die HOT-Sauerstoff therapie ist die intensivste UV-Behandlung des Blutes. Dabei entstehen so genannte aktivierte 02-Moleküle, die eine stark positive, biologische Wirkung auf verschiedene Stoffwechselvorgänge im Körper und das Immunsystem haben.
Die Therapie führt zur besseren 02-Aufnahme der Zellen, zur Verbesserung des Energiehaushaltes, der Durchblutung, der Regulation des Blutdrucks sowie des Verdauungsstoffwechsels. Dabei hat die HOT einen ausgesprochenen Langzeiteffekt.

Anwendungsbereiche:

Durchblutungsstörungen der Beine, des Gehirns, des Herzens

Energiearmut, chronische Müdigkeit und Streßbelastung

chronische Lebererkrankungen

chronische Gelenkerkrankungen

chronische Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Schuppenflechte

Stoffwechselerkrankungen wie Zuckerkrankheit und Blut-hochdruck sowie bei erhöhtem Cholesterin

biologiche Krebsbehandlung

Entgiftung des Körpers nach schweren Operationen